In blauer Schrift auf dem Papier,
steht mehr als ein „Ich gratulier!“
Denn wie man hier ja sehen kann,
schließen sich weit’re Zeilen an.
Nicht viele, das sei gleich notiert…
doch dafür lyrisch formuliert!
Dies eine Wort, das ihr euch gabt,
weshalb ihr diesen Worten labt,
hört auf die Namen „Ja“ und „Nein“…
Moment, … das muss ein Fehler sein!
Da hab‘ ich mir was falsch notiert…
und mich direkt mal voll blamiert!
Noch einmal ein paar Zeilen vor,
als ich den Sinn im Text verlor:
Das Wort hört auf den Namen „Ja“,
danach ein „Ich“ und siehe da,
der Wille folgt ganz motiviert…
Hm, ja… was hab‘ ich noch notiert?
Das kann ich jetzt nicht lesen hier,
auch wenn ich mehrfach eruier…
Drum schnell was Neues, ganz spontan,
ein Toast und der kommt mit Elan:
Gesundheit, Glück und das garniert,
mit zährtlich‘ Liebe sei notiert.
Auf dass dies‘ Bande ewig währt,
ihr euch einander stetig ehrt!
Auf dass die Sonne auf euch lacht,
der Mond in euren Träumen wacht!
Auf dass ihr euch verliebt anseht,
euch oft und gern‘ den Kopf verdreht!
Auf dass die Zeit die Zeit vergisst,
damit ihr euch niemals vermisst!
Auf dass ein Kinderwunsch wird wahr,
auf viele, schöne Lebensjahr‘!
Nur eines hab‘ ich noch notiert:
Euch sei von Herzen gratuliert!
Florian Gallhuber, 20.08.2022